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... so außergewöhnlich wie sein Name.
Unsere Story
Vor langer Zeit ...
... trafen sich vier junge Männer, um einer schönen Frau ein Ständchen zu singen. Aus diesem improvisierten Kurzauftritt wurde ein Abendfüller, womit
der Startschuss für alles weitere erfolgt war: Geburtstags- & Weihnachtsfeiern, Hochzeiten und andere Trauerfeiern sowie Konzertveranstaltungen aller
Art in der Oberpfalz und sogar darüber hinaus standen seitdem auf dem Programm.
Eine Legende ...
... rankt sich um den ungewöhnlichen Bandnamen, den sich die vier jungen Herren gegeben haben: War es wirklich der Name eines italienischen
Ferienorts, der bei der Namensgebung Pate stand, oder ist es doch die Abkürzung für “Bayerns-erfolgreichste-routinierteste-talentierteste-originellste-
musikalisch-interessanteste-Jodel-Organisation? Mit Gewissheit kann man aber nur sagen: “Nix g’wiss wois ma niad!”
Fest steht jedenfalls ...
... die mittlerweile sechs Jungs verzaubern seit dem Jahr 2000 ihre Zuhörer mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen und sorgen immer wieder für
stark beanspruchte Lachmuskeln. Ihr Repertoire besteht aus einer bunten Mischung von Volksliedern aus aller Welt (Guantanamera, In einem kühlen
Grunde, …), A-cappella-Musik im Stile der Wise Guys (Powerfrau, Tiefgang, ...), den Comedian Harmonists (Wochenend & Sonnenschein, Mein kleiner
grüner Kaktus,…), Oldies, moderner Pop-Musik (Uptown Girl, Halleluja, ...) und vielem mehr. Mit einer breiten Palette klassischer Werke bis hin zu
moderner Vokalmusik sowie der nötigen Portion Humor ist also bei jedem Konzertbesuch eine kurzweilige Abendgestaltung garantiert.
Aktuell bauen sie ...
... an ihrem dritten Konzertprogramm und planen die Zukunft. Versprechen können sie schon jetzt: Es wird wieder mal traurig, mal heiter, mal ernst,
mal lustig, mal tragisch, mal komisch, mal laut, mal leise, ...
Bernhard
Ohne Bass machts koin Spaß
Ich würde mich in jedem Falle als sehr ruhigen Zeitgenossen einschätzen, der seine Stimme nur im äußersten
Notfall erhebt - außer natürlich, wenn es um die Singerei geht und mir die Noten auf dem Papier zusagen. So steht
mir auch nach Scherzen und Späßen jeglicher Art überhaupt nicht der Sinn. Der Ernst des Lebens ist mein
fortwährendes Tagesgeschäft.
Es wird gemunkelt!
Abschätzige Stimmen behaupten ich sei unmusikalisch. Nur bei wenigen ist es mir gelungen, Sie vom Gegenteil zu
überzeugen. Das Instrument, das ich annähernd fehlerfrei beherrsche, ist die "backpipe" (dt. Backpfeife, eine aus
dem anglo-chinesischen Raum stammende Klatsche, die wahlweise mit links, rechts oder sogar zweihändig gespielt
werden kann). Aufgrund meiner diesbezüglichen Fertigkeiten und Kenntnisse erstreckt sich mein Aufgabenbereich
bei unseren ausschließlich a-cappella vorgetragenen Konzertstücken tendenziell mehr auf den non-verbalen
Bereich, den ich seit einigen Jahren um eine gewisse mentale Omnipräsenz erweitern konnte.
Seine letzten Worte
Jetzt bleibt eigentlich nur noch eines zu sagen: Sollten Sie glauben was hier steht ... oder nicht? Wem kann man
heutzutage schon noch trauen!?
Thomas
Bababaaaa, ba, Bariton
Grüß Gott, Hallo, Servus und guten Abend, Morgen oder Mittag. Von der Grundausstattung her gesehen trifft bei mir
leider zu: „Kein hoher Ton, kein tiefer Ton, Bariton“, weswegen ich im Ensemble auch so ziemlich alles von Bass bis
zu den höchsten Quietschtönen singe. Meine Kollegen unterstellen mir, dass ich nur dann wisse, was ich denke,
wenn ich hören würde, was ich sage – so muss ich auch meistens die Ansagen übernehmen.
Von den Anfängen ...
Meinen ersten Auftritt hatte ich im Kindergartenalter, als ich auf einem Vorspielabend nur rumsitzen und zuhören
durfte, nicht wie diejenigen Kinder, die in der Musikschule waren, ihr Spiel zum Besten gaben. In der Pause konnte
ich den Leiter der Musikschule davon überzeugen, dass ich auch etwas vorspielen müsse. Schon ging es los:
„Hänschen-Klein“, einstimmig, da einfingrig! Mit stolz-geschwellter Brust, zurück auf meinen Platz war der Abend
gerettet und in mir ein „Überzeugt-von-meinen-musikalischen-Fähigkeiten-Gefühl“ entstanden, das bis heute
unerschütterlich ist. Ich war also bereits im Kindergarten auf dem Höhepunkt meines musikalischen Erfolgs
angelangt, an den ich seit der Zeit verzweifelt anzuknüpfen versuche. Daran konnte auch Unterricht in diversen
Instrumenten wie etwa Blockflöte, Akkordeon, Orgel und Gesang nichts mehr ändern.
... bis heute
Was mir seit dem Kindergarten geblieben ist, ist die Freude an der Musik – einzige Bedingung: Ich darf selber aktiv
sein und muss nicht zuhören…
Michael
Musik - nicht Fußball - ist unser Leben
Nach anfänglichem Unterricht auf verschiedensten Instrumenten, bereits mit sechs Jahren, und ersten
Bühnenerfahrungen bei einer Tanzband, singt der ausgebildete Lehrer (Drittelfach Musikpädagogik) im Ensemble
meist Tenor 2. Musikalische Erfahrungen und Stationen im Leben des Sängers waren u.a. auch die Ausbildung zum
nebenberuflichen Kirchenmusiker (D), die Arbeit in verschiedenen Chören und Ensembles, die Leitung mehrerer
Chöre sowie die nebenberufliche Tätigkeit in einer Musikschule.
Von A bis Z
Michael kümmert sich vom Terminplan des Ensembles über das Web-Design bis hin zur Tontechnik.
Joachim
In den höchsten Tönen
Ich bin zwar nicht der Größte, dennoch ist mein Tonbereich der ganz oben. Als selbständiger Musiklehrer für Klavier
und Gesang in Regensburg und einziger 100-Prozent-Profi-Musiker in der Combo habe ich die musikalische Leitung
inne.
Kirchenspezi
Brautpaare usw. wenden sich bitte direkt an mich, um das genaue Programm für die kirchliche Trauung zu
besprechen, den generellen Ablauf zu klären und sämtliche Termine rund um das große Fest zu vereinbaren.
Andreas
Ohne Spaß, bleibt’s a Kaas!
Da ich im Team eher zur jüngeren Generation zähle, muss ich für Witz und Pep sorgen. Für größere und kleinere
Späße aller Art bin ich immer zu haben und scheue es auch trotz meines Körpergewichts nicht, mich ab und zu
selbst auf den Arm zu nehmen. Alles nur eine Frage der nötigen Muskeln!
Rhythm Machine
Im Ensemble gebe ich zwar nicht den Ton an, sorge aber stets für den richtigen Rhythmus. Denn ich bin zuständig
für das Beatboxen! Auch so haue ich ab und zu gerne mal auf ein Cajon, eine Trommel, die große Pauke oder den
Putz, wenn mir der Sinn danach steht.
Verwandlungskünstler
Unsere Konzertprogramme erfordern ein gewisses Maß an Flexibilität. In der damaligen Stellenausschreibung
suchten die Jungs noch nach einem „vielseitig einsetzbaren, kräftigen jungen Mann, der bereit ist, schwere Boxen
und Lasten zu tragen sowie Brotzeit zu holen“. So kam es, dass ich mich - ausschließlich aufgrund meiner
Vielseitigkeit, den Rest der Anforderungen erfülle ich leider nicht - auf die Stelle beworben habe und den Job bekam!
Diese Vielseitigkeit stelle ich auf der Bühne unter Beweis: Von der Putzfrau zum Superpolitiker, vom Gangsterrapper
bis zum Scheich und vom Urbayern „Aloisius“ zum seriösen Anzugträger: Für ein begeistertes Publikum ist mir
einfach nichts zu blöd ... ähm ... viel!
Zuständigkeitsbereich
Nach unseren Konzerten kümmere ich mich verantwortungsvoll an erster Stelle um unsere weibliche Zuhörerschar.
Als einfühlsamer Mensch und guter Zuhörer, der auch noch verdammt gut aussieht, ist diese Aufgabe übrigens gar
nicht so leicht und braucht eben seine Zeit. Böswillige Bertomijo-Kollegen nennen es „vom-Abbauen-drücken“ und
haben dafür leider kein Verständnis.
Johannes
Der Jungspund
2011 noch als Lichttechniker zum Ensemble gestoßen, inzwischen selbst mit auf der Showbühne, bin ich der Jüngste im Sextett. Als einziger Sänger
der Generation „Smartphone“ bin ich für die Facebook-Seite des Ensembles zuständig.
I like to move it!
Seit vielen Jahren touren die fünf Bertomijos nun schon durch Bayern, ohne auch nur ein einziges Mal eine Einladung in eine Fernsehsendung oder
ein Opernhaus erhalten zu haben. Da stellt sich die Frage: Was fehlt ihnen denn auf der Bühne zum großen Erfolg? Richtig, der Schwung! Deswegen
haben die fünf „Alten“ mich als persönlichen „Bertomijo-Bühnen-Fitnesstrainer“ engagiert, um Pep und Bewegung in die Show zu bringen. Aber auch
den Zuschauern bleiben meine Fitnessübungen und mein rhythmischer Hüftschwung manchmal nicht erspart!
Meine Vorliebe ...
… für historische Instrumente - und natürlich hübsche Mädels - habe ich schon seit meiner Kindheit, nur leider kann ich sie nicht beherrschen ... die
Instrumente! Sollte man mich daher einmal gar mit einem Dudelsack unter dem Arm sehen, gilt es folgende selbstschützende Maßnahme zu
ergreifen: Ohren zuhalten und Beine in die Hand nehmen, am besten nicht in umgekehrter Reihenfolge!
Ein Foto ...
… von mir zeige ich euch noch nicht. Wer mich sehen will, soll gefälligst in eines unserer Konzerte kommen. Deshalb: Schleunigst Tickets bestellen,
sonst wird es wieder nichts!